Ein mehrjähriges Projekt, gemeinsam mit dem Bubenreutheum e.V., sowie dem Autor und Historiker Dr. Christian Hoyer, mündete in einer umfänglichen Publikation über den Musikinstrumentenbau. Das Werk erzählt eine spannende Geschichte einer kleinen Gemeinde in Franken.
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Auszug aus der Publikation
John Lennon, Elvis, Charles Mingus, Yehudi Menuhin und die Stones – alle spielten auf Bubenreuther Instrumenten. Musikinstrumente „Made in Franconia“ sind noch heute angesagt – weltweit. Die 4650-Einwohner-Gemeinde Bubenreuth ist der Mittelpunkt eines einzigartigen Produktionsclusters: Hidden Champions, Einmann-Meisterwerkstätten, Spezialbetriebe von Kairlindach bis Neunkirchen am Brand, von Forchheim bis Tennenlohe geben den Ton an – und nicht zu vergessen: Die weltweit größte Saiteninstrumentenbauer-Innung hat hierihren Sitz. Alles begann 1949 mit der sensationellen Gemeinderatsentscheidung, die „Schönbacher Geigenbauer“in Bubenreuth aufzunehmen. So entstand ab 1949 eine Planstadt für einen ganzen Berufszweig: Die „Geigenbauer-Siedlung“. Zählte die Gemeinde 1949 noch knapp 700 Einwohner, waren es zehn Jahre später bereits an die 3.000. Durch den Zuzug der Musikinstrumentenbauer aus dem Egerland stieg der ländlich geprägte fränkische Ort zu einem neuen Zentrum des europäischen Saiteninstrumentenbaus auf. Know-how wanderte nach Franken. Das Buch erzählt auf knapp 300 Seiten die Geschichte der „Schönbacher Geigenbauer“, es entführt in deren Museum, das Bubenreutheum, und dokumentiert das heutige Musikinstrumentenbau-Cluster in und um Bubenreuth.
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